Profibodybuilding Regeländerung

Meeting vom 09. März bzgl. der Frauenklassen

Vor der Arnold?s Classic fand ein Treffen der Pro Division statt. Folgende Offzielle waren beim Meeting: Wayne DeMilia (Pro Division Vorsitzender), Jim Manion (Pro Division Chefkampfrichter), John Balik (Pro Division Promoter), Fairfax Hackley (Pro Division Official), Betty Pariso (Pro Division Female Athlete Representative for Bodybuilding), Shawn Ray (Pro Division Male Athlete Representative), Jim Rockell (Pro Division Kampfrichter), Steve Weinberger (Pro Division Kampfrichter & Promoter) and Rob Wilkins (Pro Division Official).

• Änderung #1 bzgl. Artikel 28.3.2 (Ablauf der Vorwahl) und 28.4.2 (Ablauf des Finales): Folgende 7 Posen werden verlangt. Doppelbizeps, Latissimus, seitliche Brust, Doppelbizeps Rückenansicht, Latissimus Rückenansicht, seitliche Trizepspose, Bauch & Beine. Bisher wurden keine Latposen gefordert
  
• Änderung #2 bzgl. Artikel 27.5.8 (Ablauf der Vorwahl): Sind mehr als 20 Athleten am Start werden 2 Athleten gleichzeitig zum Vorführen der Pflichtposen auf die Bühne gerufen. Bisher konnte in der Vorwahl jeder einzeln seine Posten zeigen.
  
• Änderung #3 bzgl. Artikel 28.1 (Allgemeines): Im Profi Frauen Bodybuilding sollen alle Wettkämpfe in zwei Gewichtsklassen aufgeteilt werden:
  Leichtgewicht: bis & inklusive 135 lbs [61.364 kg] und Schwergewicht: über 135 lbs [61.364 kg]". Bisher gab es keine Regelung für diese Gewichtsklassen.
  
• Änderung #4 bzgl. Artikel 9.2.2 (Qualifikation Ms. Olympia): Der Veranstalter muss die TOP 3 jeder Gewichtsklasse vom vorjährigen Ms. Olympia laden sowie die TOP 2 jeder Gewichtsklasse in jedem anderen Profiwettkampf. Bis wurden außer bei der Ms. O sowie der Ms. International nur die Gewichtsklassengewinnerinnen zum Ms. Olympia geladen.
  
• Änderung # 5 bzgl. 9.5.1 (Qualifikation für die Olympia - zusätzliche Faktoren): Jeder Gewinner der Mr/Ms/Fitness/Figur Olympia soll lebenslang qualifiziert für den Wettkampf sein. Diese Regelung gilt allerdings nicht automatisch, sondern nur dann, wenn der letzte Olympia Gewinn nicht länger als 5 Jahren zurückliegt.
  

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